Guten Abend,
als langjähriger Privatanwender, der seine Spaces zwischen dem Standrechner und dem Notebook austauscht, war ich immer, wirklich immer überzeugt und sehr zufrieden.
Jetzt stehe ich bei Teamdrive 4 vor der Überlegung, auf andere Anbieter umzusteigen. Warum? Die nervende tägliche Abfrage nach meinem Status als Privatanwender.
1.
Ich verstehe dies als Belästigung und gleichzeitig als offenes Mißtrauen, dass ich eventuell lüge, ein Unding...
2.
Sollen die Privatanwender herausgedrängt werden und nun doch bezahlen? Aus Anbietersicht möglicherweise wünschenswert, aus Anwendersicht ein gewaltiger Rückschritt.
3.
Trifft Punkt 2 zu, wäre es anständig, dies auch offen zu vertreten. Diese Methode, Anwender solange zu nerven, bis sie zahlen oder das Weite suchen, steht einem kundenorientierten Unternehmen nicht gut zu Gesicht. Verräterisch ist der Text auf der "über uns"-Seite: "Das Gründungs-Team um Volker Oboda und Detlef Schmuck treibt die weitere Entwicklung von TeamDrive und die weltweite Vermarktung der Technologie voran." ... die Vermarktung, geht es nur noch darum?
4.
Mich würde eine Stellungnahme zu dem neuen Lizenzmodell und dem Versuch, langjährige zufriedene Kunden zu vergraulen, freuen.
Freundliche Grüße
W. Stange